NFS mount – Netzwerkverbindung von Dreamboxen / wie verbinde ich Dreamboxen ins NFS (NetworkFileSystem) Netzwerk

NFS Server „Network file System“:
Mit oder im NFS kann man dreamboxen untereinander und miteinander netzwerktechnisch verbinden.
Sind die Boxen im „nfs“ verbunden,gibt es die Möglichkeit mit einer Box auf das Fesplattenarchiv der anderen zu schauen um sich Dateien abspielen sowie auch anzeigen zu lassen.
Auch ein Server welcher sich unter Linux im Netzwerk befindet ist ansprechbar.
Es gibt zwei Möglichkeiten dieses zu vollbringen.
Entweder im bluepanel mittels Eingabe der Fernbedienung oder aber via ftp mit schon vorkunfigurierten Dateien.
Für mich ist der einfachere weg es via ftp zu machen.
Auch hier lege ich euch entsprechende vorkonfigurierte Dateien in den Anhang.
Diese passt ihr entsprechend euerem Netzwerk an und fügt sie in die entsprechenden Ordner ein.
Um die Dateien zu öffnen um diese zu beschreiben braucht ihr ein Editor Programm welches Linux kompatibel ist.
Der Grund:
Windows verwendet zwei Steuerzeichen für einen Zeilenumbruch „Carriage Return und Linefeed“.
Linux hingegen braucht nur ein Steuerzeichen, nämlich Linefeed.
Hat man z.B. den Inhalt der Datei „auto“ nach Linksklick auf obigen Link aus dem Browser in einen Text Editor wie Wordpad kopiert und in die Dreambox geladen,hat man schon alles falsch gemacht!
Man erhält nach einspielen der Datei einen Error.
Proton sowie editplus sind kompatible Programme mit denen es sehr gut geht.
Die IP adressen sind natürlich euerem Lokalem Netzwerk anzupassen und gleichermaßen umzuändern.
Ich habe meinen Server zum besseren Verständniss in der Auto Datei mal mit eingebracht.
Im GP3 allerdings muß der NFS-Server via Addons nachinstaliert werden.
Bei allen Boxen (Clone oder originale, 800erse, 8000er und auch 800er) mußte ich diese Installation 2x durchführen.

Die Erstinastallatin des NFS-Server ist bei allen Boxen in erster Instanz gescheitert.
Die Installation hing und konnte nur durch einen Abbruch (Stecker ziehen) beendet werden.
Im zweitem Versuch ging es dann aber immer erfolgreich weiter.
Wie schon gesagt:
Die IP adressen sind natürlich euerem Lokalem Netzwerk entsprechend anzupassen und umzuändern.
Ich habe meinen Server zum besseren Verständniss in der Auto Datei mal mit eingebracht.
Hier nun die Codes zu den beiden files
.Beispiel „auto“ Box1

nfs/dream -fstype=nfs,rw,rsize=8192,wsize=8192 192.168.5.105:/media/hdd/movie
nfs/video -fstype=nfs,rw,rsize=8192,wsize=8192 192.168.5.1:/mnt/video
nfs/bilder -fstype=nfs,rw,rsize=8192,wsize=8192 192.168.5.1:/mnt/bilder
nfs/sound -fstype=nfs,rw,rsize=8192,wsize=8192 192.168.5.1:/mnt/sound

Beispiel „export“ Box1

[CODE]/media/hdd/movie *(rw,no_root_squash,async,no_subtree_check) [/CODE]

Die Ordner müsssen natürlich entsprechend auf euerer Festplatte angelegt werden.
Die Datei „auto“ befindet sich ebenfalls im Ordner /etc
Auf der hdd euerer Dreamboxen müssen folgende Ordner angelegt werden.
Entsprechende fehlende Ordner sind anzulegen:
Auf der hdd euerer Dreamboxen müssen folgende Ordner angelegt werden.
Entsprechende fehlende Ordner sind anzulegen:

media/net/nfs<—————- Unterordner /nfs befindet sich im Hauptordner /media

nfs/dream<———————Unterordner
/dream befindet sich im unterordner /nfs

nfs/bilder<———————-Diese weiteren Ordner werden nur benötigt um weitere Laufwerke wi z.b. eines Linux Servers anzusprechen
nfs/sound
nfs/Video

Hier ist der Ordner /dream für euere andere Dream,
während die anderen Ordner sich mit den freigebenen Laufwerken zB. eueres servers verbinden.

Unten: Screen vom blue-panel:  Daemons/NFS-Server


Unten: Screen vom blue-panel Einsellungen/Automount
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